Jan Gloßmann

Ende des 19. Jahrhunderts, nach Abriss der Predigerhäuser, wurde er östlich des Altmarktes angelegt. Hier befand sich vermutlich der Markt der ersten Stadtsiedlung.

1Neu gestalteter Oberkirchplatz mit ebenen Pflastersteinen im Fischgrätenmuster
1Neu gestalteter Oberkirchplatz mit ebenen Pflastersteinen im Fischgrätenmuster
Madeleine Henning-Waniek; Stadt Cottbus/Chóśebuz

Die größte Kirche der Niederlausitz ist ein spätgotischer dreischiffiger Backsteinbau des 14. Jahrhunderts. Schön im Inneren sind Sterngewölbe und Kanzel sowie Hochaltar (1664) mit prächtiger Alabasterschnitzerei. Im Kirchenschiff und in den Kapellenanbauten befinden sich mehrere bedeutsame Grabdenkmäler des 16./17. Jahrhunderts. Der Ausblick auf die grüne Stadt Cottbus vom 55 m hohen Kirchturm ist lohnenswert.

Allgemeine Informationen

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