FAW gGmbH, Akademie Cottbus, Treffpunkt “Next Level”

Treffpunkt für junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren

„Förderung schwer zu erreichender junger Menschen“ – nach § 16h Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Cottbus

Treffpunkt “Next Level”

  • FAW gGmbH, Akademie Cottbus
  • Marienstraße 18, 03046 Cottbus
  • Tel.: 0355 47637510
  • Fax: 0355 483702-28
  • E-Mail: next-level@faw.de
  • Internet: http://www.next-level-cottbus.de
  • Ansprechpartner : Frau Wolter (Jobcenter Cottbus), Frau Mattig (Next Level)
  • Beratungszeiten : Montag – Freitag von 09:00 – 18:00 Uhr

Aufgabengebiet:

Vorrangiges Ziel ist es, Jugendliche unter 25 Jahren mit umfassendem Stabilisierungsbedarf intensiv zu aktivieren und damit an den Beschäftigungsmarkt heranzuführen.

  • Begleitung zu Terminen bei Behörden und Einrichtungen
  • aufsuchende Sozialarbeit und Mobile Beratung
  • Beraten und Begleiten
  • Zusammenarbeit mit bestehenden Netzwerkpartnern
  • gesunde Lebensweise entwickeln
  • Motivationsförderung / Freizeitpädagogik
  • Heranführung an das Sozialleistungssystem
  • Arbeiten im akzeptierenden Ansatz ohne Erwartungen und Konsequenzen
  • Anlaufstelle mit der Möglichkeit zum offenen Austausch
  • Möglichkeiten der eigenen Hygiene (Wäsche waschen, Selbsthygiene)

Macht los e. V. Psychosoziales Zentrum

Aufgabengebiet:

Die Kontakt- und Beratungsstelle wendet sich an Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, die soziale Kontakte suchen, Hilfe bei der Bewältigung von Alltagsproblemen oder Beratung benötigen.

In Gesprächsgruppen können Betroffene untereinander Erfahrungen im Umgang mit ihrer Erkrankung austauschen sowie Anregungen für die Bewältigung schwieriger Lebenssituationen erhalten. Verschiedene Beschäftigungs- und Kursangebote unterstützen alltagspraktische Fähigkeiten und die Entwicklung oder Wiederentdeckung von Interessen und Neigungen. Durch die gemeinsame Teilnahme am kulturellen Veranstaltungsangebot der Stadt wird die Integration in das öffentliche Leben gefördert. Einzel- und Beratungsgespräche können von Betroffenen, Angehörigen und sonstigen Beteiligten kurzfristig in Anspruch genommen werden. Für Betroffene, die nicht in die Kontakt- und Beratungsstelle kommen können oder in der Klinik sind, wird außerdem in geringem Umfang ein ambulant aufsuchender Dienst vorgehalten. Die Angebote können unverbindlich und kostenlos genutzt werden.