Der Olympiastützpunkt Brandenburg ist eine sportartübergreifende Betreuungs- und Serviceeinrichtung des Spitzensports für alle Bundeskaderathletinnen und –athleten sowie deren Trainerinnen und Trainer. Mit der Verschmelzung der Olympiastützpunkte Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam im Dezember 2008 zum Olympiastützpunkt Brandenburg wurde der Grundstein zur einheitlichen Leistungssportführung im Land Brandenburg gelegt.

Im Schule-Leistungssportverbundsystem werden am Standort Cottbus des Olympiastützpunktes Brandenburg nicht nur herausragende Athleten sondern auch Persönlichkeiten entwickelt.

Die Nachwuchsleistungsförderung erfolgt hier in den Sportarten

  • Geräteturnen (Jungen)
  • Radsport (Mädchen und Jungen)
  • BMX (Mädchen und Jungen
  • Leichtathletik (Mädchen und Jungen)
  • Fußball (Jungen)
  • Handball (Jungen),
  • Volleyball (Mädchen)
  • Trampolinturnen (Mädchen und Jungen)
  • Behindertensport (Mädchen und Jungen)

Paralympisches Zentrum

Der Olympiastützpunkt wurde im Jahr 2015 um den paralympischen Stützpunkt erweitert. Mit Frances Herrmann, Jana Majunke, Martina Willing, Kerstin Brachtendorf oder auch Janne Sophie Engeleiter gab es zahlreiche internationale Erfolge und Medaillen. Seit 2016 wird der paralympische Trainingsstützpunkt im Cottbuser Sportzentrum mit Fördermitteln des Bundes, Landes und der Stadt auf internationales Niveau weiterentwickelt.

Das schrieb die Presse: