Gabriele Bogacz

Die am 06.10. bei Bauarbeiten in der Spremberger Vorstadt gefundene Bombe konnte heute Vormittag (10.10.) erfolgreich entschärft werden.

1Evakuierung beginnt
2Der entschärfte Sprengkörper
3Das Ausweichquartier wurde vom DRK und den Johannitern hergerichtet
1Evakuierung beginnt
2Der entschärfte Sprengkörper
3Das Ausweichquartier wurde vom DRK und den Johannitern hergerichtet
Leonie Hoffmann; Gabriele Bogacz; Stadt Cottbus

Unser Dank geht an die ca. 300 Einsatzkräfte, die für einen reibungslosen Ablauf der Aktion gesorgt haben: Das sind allen voran die drei Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst, die mit bewundernswerter Ruhe und Erfahrung den Zünder abgebaut, gesprengt und damit letztendlich die Bombe entschärft haben.

Erwähnt werden müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Ordnungsamt und Polizei, die den großen Kraftakt der Evakuierung und Straßensperrung geschultert haben.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren nicht nur für den "schlimmsten Fall" in Bereitschaft, sondern brachten auch ca. 15 Menschen, die bettlägerig waren bzw. nicht laufen konnten, mit dem Krankenwagen in Ausweichquartiere bzw. ins Krankenhaus.

DRK und Johanniter kümmerten sich im Ausweichquartier (Turnhalle) um die 27 Menschen, die dort auf die Aufhebung des Sperrkreises gewartet haben.

Und nicht zuletzt haben die von der Evakuierung betroffenen Cottbuserinnen und Cottbuser gut "mitgespielt", sodass der Zeitplan eingehalten werden konnte.

Ihnen allen nochmals: DANKE!