Am Anfang steht oft der Gedanke, den man wieder verwirft, eine Idee, die mit der Zeit reift, positive Erfahrungsberichte von Freunden, eine TV-Reportage, ein Zeitungsartikel, ein Werbeplakat oder auch das leere Zimmer des ausgezogenen eigenen erwachsenen Kindes…

Egal, ob Sie noch unschlüssig oder schon am Ende eines langjährigen Entscheidungsprozesses stehen - scheuen Sie sich nicht, bei uns anzurufen, persönlich vorbeizukommen oder uns eine Email zu schreiben, um einen Termin für eine unverbindliche erste Beratung zu vereinbaren, in der Sie Ihre Fragen loswerden können.

pixabay; Jugendamt Cottbus

Wir freuen uns über jede Interessierte und jeden Interessierten!

Die Motivation von Pflegeeltern kann im Detail sehr persönlich und unterschiedlich sein, kommt aber letztlich immer auf das Wesentliche zurück:

Pflegeeltern möchten einem Kind, das für kurze oder längere Zeit nicht bei seiner Herkunftsfamilie leben kann, einen Ort der Harmonie und Sicherheit schenken, ihm positive Werte vermitteln. Pflegeelternbewerber erzählen uns häufig, dass sie noch „viel Liebe übrig haben“ und davon etwas abgeben möchten.

Pflegeeltern können Einzelpersonen sowie Paare - Mann und Frau oder gleichgeschlechtlich, verheiratet oder nicht verheiratet -sein. Wir sind offen für verschiedene Lebensmodelle und Persönlichkeiten. Der MENSCH mit dem, was er an Erfahrung und besonderen Stärken mitbringt und einem Kind mit auf den Weg geben kann, steht bei uns Mittelpunkt.

Schwierige Erfahrungen, an denen jemand gewachsen ist, sind mitunter ein besseres Rüstzeug für die Arbeit als Pflegeeltern als ein geradliniger Lebenslauf.