Christiane Ceglarek

Christiane Ceglarek hat 1990 entscheidend an der Gründung und am Aufbau des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Cottbus mitgewirkt.

Als Geschäftsführerin des ASB baute sie innerhalb der Organisation das Ehrenamt aus und erweiterte damit die Hilfe für sozial Schwache um ein Vielfaches. Selber ehrenamtlich tätig, bringt sie bei der Unterstützung benachteiligter Bürger im Behindertenbeirat der Stadt Cottbus ihre langjährigen reichen Berufserfahrungen ein. Christiane Ceglarek ist Mitbegründerin der Liga der Wohlfahrtsverbände in Cottbus und wird hier als kompetente Ansprechpartnerin und Beraterin hoch geschätzt.
Trotz des beachtlichen Spektrums an freiwilliger Arbeit hat sie es verstanden, Familie, Beruf und Ehrenamt erfolgreich miteinander zu verknüpfen.

Christina Giesecke

Christina Giesecke, ehemalige Dezernentin für Jugend, Kultur und Soziales der Stadt Cottbus, ist auch im Ehrenamt weiterhin für sozial und gesundheitlich benachteiligte Menschen erfolgreich tätig.

In verschiedenen sozialen Einrichtungen und Verbänden nutzt sie ihre reichen Berufserfahrungen und wird als kompetente Ansprechpartnerin geschätzt. Dabei setzt sie sich als Christin gemäß den diakonischen Grundsätzen in erster Linie für Kinder, Jugendliche, Menschen mit Behinderung und für ältere Menschen ein. Als Mitglied des Ortsverbandes Cottbus des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. vertritt Christina Giesecke auch in der Stadtverordnetenversammlung die Interessen der Jüngsten.

Ivette Kirschner

Ivette Kirschner, Projektleiterin des Regionalwerkstatt Brandenburg e.V. im Bereich der Arbeitsförderung, ist Motor und Moderatorin bei der Entwicklung und Festigung des „Offenen Netzwerkes Schmellwitz“.

Angebote wie Bürgerfeste und Freizeit- und Ferienangebote für Kinder und Jugendliche sowie das neu entwickelte „KulturKaffee“ sind Orientierungspunkte mit dem Ziel, vor allem den Heranwachsenden Toleranz, Verantwortungsbewusstsein und Werte zu vermitteln. Den Ideen von Ivette Kirschner und ihrem integrativen Arbeitsstil ist es zu verdanken, dass sich sozial und gesundheitlich benachteiligte Bürgerinnen und Bürger, insbesondere in Neu-Schmellwitz, in ehrenamtliche Tätigkeiten einbringen.

Eintrag in die Ehrenchronik am 5. März 2011