Die Diskussion um gefährliches Spielzeug, das in EU-Ländern verkauft wurde bzw. wird, hat noch einmal verdeutlicht: Ein gemeinsamer Markt braucht einen gemeinsamen Verbraucherschutz.

Die EU-Kommission wie die Mitgliedstaaten haben reagiert, als betroffene Spielwaren vom Markt genommen wurden. Sie legten eine Liste gefährlicher Spielzeuge vor.

Was fehlte: der verbraucherfreundliche Zugang. Das Internetportal www.eu-info.de hat diese Listings nun so bearbeitet, dass interessierte Bürgerinnen und Bürger auf den ersten Blick erkennen können, was für ihre Kinder gefährlich ist.
Direkten Zugang hat man über http://www.eu-info.de/leben-wohnen-eu/Spielzeug/