Kooperationsvereinbarung ergänzt und verlängert

Brandenburg will die Chancen für Menschen mit Behinderungen auf Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt weiter verbessern. Insbesondere sollen Beschäftigte, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten, bei der beruflichen Teilhabe und beim Übergang in reguläre Arbeitsverhältnisse weiterhin besonders unterstützt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben heute (23.09.21) Sozialministerin Ursula Nonnemacher, Liane Klocek, Präsidentin des Landesamtes für Soziales und Versorgung (LASV), Roland Seeger, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte Brandenburg e.V., und Frank-Michael Würdisch, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Brandenburg e.V., eine bestehende Kooperationsvereinbarung ergänzt und bis Ende 2022 verlängert. Die Unterzeichnung fand in den Christophorus-Werkstätten der Samariteranstalten in Fürstenwalde/Spree (Oder-Spree) statt.

Pressemitteilung des MSGIV zum Download