Mareen Zierus

Nachdem die Cottbuser und ihre Gäste auch im siebten Jahr wieder dem Aufruf des Oberbürgermeisters gefolgt sind, weltweit mit den Cottbus-Tragetaschen für unsere schöne Stadt zu werben und dies im Foto festzuhalten, ist es an der Zeit, das Geheimnis um die gelungensten Fotos und die Preisträger zu lüften.

Aus 226 Fotos von 47 Einsendern hat die fachkundige Jury 48 ausgewählt, die ab dem 30. November im Rathaus in einer Ausstellung zu besichtigen sind. Vier Hobbyfotografen können sich dank der Galeria Kaufhof, des Derpart-Reisecenters Cottbus, des Apex-Projektes und des Fotoateliers Goethe Hoffnungen machen, anlässlich der Ausstellungseröffnung am 857. Geburtstag der Stadt Cottbus zusätzlich mit Gutscheinen geehrt zu werden.

Dazu Oberbürgermeister Frank Szymanski: „Ich lade alle Teilnehmer am Fotowettbewerb ‚Cottbus weltweit‘ sowie deren Angehörige und Freunde herzlich ein dabei zu sein, wenn am 30. November um 17 Uhr in der ersten Etage des Rathauses am Neumarkt 5 die Ausstellung eröffnet und die Ehrung der Gewinner vorgenommen wird." Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem Cottbuser Quartett „Träumer und Menschen". Vier großartige Stimmen, harmonisch aufeinander abgestimmt, präsentieren Eigenkompositionen, welche die alltäglichen Situationen des Lebens beschreiben. Begleitet von Akustikgitarre und Querflöte, steht das Quartett für Charme, Witz und viel gute Laune, ist mal nachdenklich, besinnlich oder romantisch.

Für die Cottbuserinnen und Cottbuser wird die Ausstellung noch bis Februar 2014 zu den üblichen Geschäftszeiten des Rathauses geöffnet sein. Alle eingereichten Fotos können auch weiterhin im Internet auf der Seite www.wettbewerb.cottbus.de eingesehen werden. Der Tourismusverein Cottbus e.V. fühlt sich von folgenden Worten einer diesjährigen Teilnehmerin bestätigt und gleichzeitig motiviert, den Fotowettbewerb „Cottbus weltweit" auch im kommenden Jahr fortzuführen: „… das war ein tolles Abenteuer mit der Tüte Cottbus-Zielona Góra; sie weckte großes Interesse und war der Anfang vieler interessanter Gespräche…", so Jolanta Trzeciuk-Szwaluk.