"Lomnitz, ein wiedererstandenes Schlossensemble im Hirschberger Tal“

Als ein „schlesisches Märchen“ sehen viele das Wiedererstehen des Lomnitzer Schlossensembles an. Aber nicht übernatürliche Mächte haben hier ein „Wunder“ vollbracht, sondern Mut und Tatkraft der Familie von Küster, die den einstigen Sitz ihrer Familie 1991 als Ruine kaufte. Die wechselvolle Geschichte hatte dem Schloss, das 1835 der Legationsrat Gustav Ernst von Küster erwarb, arg zugesetzt. Heute ist es eine der am besten gepflegten herrschaftlichen Anlagen des Hirschberger Tals mit florierendem Hotelbetrieb und einem Kulturzentrum.

Elisabeth von Küster, die heutige „Schlossherrin“ von Lomnitz, zeichnet den mühevollen Weg zur Rettung dieses kulturhistorisch einmaligen Ensembles nach.

  • Mittwoch, 26. August 2009
  • 19:00 Uhr
  • Besucherzentrum auf dem Branitzer Gutshof

Eine Veranstaltung im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „Ländliche Idylle – Schlesische Schlösser und Herrenhäuser im Ansichtenwerk von Alexander Duncker“ im Schloss Branitz

Eintritt: 2,00 Euro pro Person