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Jan Gloßmann

„Ein herausragender wie wunderschöner Erfolg für Emma Hinze, die deutschen Radsportlerinnen, den RSC Cottbus und die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz“ – so bewertet der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch den Sieg der Cottbuserin – gemeinsam mit ihren Mannschaftskameradinnen Pauline Grabosch und Lea Friedrich – im Teamsprint bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften in Berlin. „Mein Glückwunsch gilt aber auch Emmas Heimtrainer in Cottbus, Aleksander Harisanow, er gilt ebenso Bundestrainer Detlef Uibel und allen, die sich in unserer Stadt um die Entwicklung und Förderung der Radsport-Talente kümmern." Der Erfolg just an dem Tag, an dem die Stadtverordnetenversammlung über die „Stadt des Sports" debattiert, zeige die Vielfalt und die Exzellenz des sportlichen Niveaus in der Stadt und die Sportfamilie aus mehr als 140 Vereinen mit weit über 22.000 Mitgliedern. Die Sportstadt lasse sich nicht reduzieren auf den FC Energie, dessen Ausstrahlung damit nicht geschmälert werden soll. OB Kelch: „Auch Leistungen und Erfolge wie die von Emma Hinze tragen den Namen unserer Stadt in die Welt." Die Stadt Cottbus/Chóśebuz wendet pro Jahr mehr als 6 Millionen Euro auf, um den Sport zu unterstützen und Sportstätten zu erhalten.