Die Hitzewelle lockt derzeit verstärkt an die Landschaftsgewässer in Cottbus/Chóśebuz: Daher weist die Stadtverwaltung nochmals darauf hin, dass das Baden in jedem Fall auf eigene Gefahr geschieht. Eltern sollten ihre Kinder entsprechend informieren sowie ihrer Verantwortung gerecht werden.

Zudem weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass das Springen von Brücken oder Wehren in die Spree untersagt ist. Wassertiefe und Fließgeschwindigkeit können unkalkulierbar sein und bei Sprüngen möglicherweise zu ernsthaften Verletzungen führen.

Die Wasserqualität wird fortlaufend untersucht und ist derzeit nicht beeinträchtigt.