Am 8. September 2024 hat Oberbürgermeister Tobias Schick, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats, Sekt und Gläser mit dem Namen und Wappen des Fürsten Pückler präsentiert. Dies im Rahmen des 3. Branitzer Weinfestes, das mit zahlreichen Winzern und deren Weinen aus der sächsischen, polnischen und brandenburgischen Lausitz fast 5.000 Gäste anzog.

1Kellermeister Stefan Bönsch, Anne Schierack als „Fürstin Lucie“ und Oberbürgermeister Tobias Schick stellen den Fürst Pückler Grande Cuvée Brut von Marbachs Wolfshügel vor
2Fürst Pückler Grande Cuvée Brut mit Fürst-Pückler-Trinkgläsern von Stölzle Lausitz
1Kellermeister Stefan Bönsch, Anne Schierack als „Fürstin Lucie“ und Oberbürgermeister Tobias Schick stellen den Fürst Pückler Grande Cuvée Brut von Marbachs Wolfshügel vor
2Fürst Pückler Grande Cuvée Brut mit Fürst-Pückler-Trinkgläsern von Stölzle Lausitz
Stiftung Fürst Pückler Museum Park und Schloss Branitz; Christiane Schleifenbaum, Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Die limitierte Edition des Fürst Pückler Grande Cuvée Brut stammt vom Weingut Marbachs Wolfshügel in Jerischke. Der historische Weinberg bietet ideale Bedingungen mit dem Terroir der Endmoräne. Der Regent aus dem hervorragendem Jahrgang 2023 ist der Grundwein für den nach dem Champagnerverfahren hergestellten und handgerüttelten Sekt. Feine Perlage und ausgewogene Fruchtigkeit zeichnen ihn aus.

Die fürstlichen Glaskelche – aus der Produktion des Kristallglasherstellers Stölzle Lausitz in Weißwasser- zeigen das Wappen des Fürsten Pückler. Dieser hatte sein Wappen mit Wahlspruch selbst festgelegt: Amor et Virtus (Liebe und Tugend).

Fürst-Pückler-Grand Cuvée und die fürstlichen Gläser entstanden in limitierten Editionen in Zusammenarbeit mit der Stiftung als Hommage an Pückler, der den Schaumwein liebte. Gläser, Sekt aber auch eine Geschenkedition sind ab sofort im Museumsshop im Schloss Branitz zu erwerben.

Spektakulär beim 3. Branitzer Weinfest war auch wieder die Musikinstallation „Klingende Park“. Dabei wurde ein umfangreiches Konzertprogramm von der Bühne auf der Schlossterrasse in Bereich des Pleasureground übertragen.

Die verschiedensten Spitzen- und Nachwuchskünstler aus Klassik, Jazz, Singer-Songwriter, Pop, Musical, Klezmer und Improvisation boten ein buntes Programm. Erstmalig traten dabei das Staatstheater Cottbus, die BTU Cottbus Senftenberg, Konservatorium und Kindermusical Cottbus, der Kultursalon Cottbus sowie Lausitz Festival und Brandenburgische Sommerkonzerte gemeinsam auf und setzten so ein Zeichen für ein lebendiges Miteinander.

Höhepunkt waren neben Lokalmatador Alexander Knappe das Pariser Klezmer-Klassik-Ensemble „Sirba Octet“, welches mit einer unvergleichlichen virtuosen Mischung aus Balkan, Klezmer, Gypsy und Klassik den Besuchern im Park und vor der Bühne einheizte.

Quelle: Stiftung Fürst Pückler Museum Park und Schloss Branitz